28.06.2022
Ökofeldtage in Villmar-Aumenau eröffnet
Ökofeldtage in Villmar-Aumenau eröffnet
Vizepräsident Kunz überreicht Positionspapier
Heute
wurden auf der Domäne Gladbacher Hof in Villmar-Aumenau die 3. Ökofeldtage unter
anderem durch den Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir, die Hessische
Landwirtschaftsministerin Priska Hinz sowie HBV-Vizepräsident Thomas Kunz
eröffnet. Auf den Ökofeldtagen können sich die Besucher über Innovationen für
Pflanzenbau und Tierhaltung im ökologischen Landbau informieren. Auch der HBV
ist mit einem gemeinsamen Stand mit dem KBV-Limburg-Weilburg sowie dem Landwirtschaftsverlag
Hessen (Stand E3) vertreten und freut sich über Besucher. Bei einem gemeinsamen
Rundgang über die Ökofeldtage mit Özdemir und Hinz konnte Vizepräsident Kunz
die Belange der Hessischen Landwirtschaft kommunizieren.
Er überreichte Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir ein Positionspapier mit zentralen Forderungen des Hessischen Bauernverbandes. Darin heißt es einleitend: Nur gemeinsam mit der Landwirtschaft können die Nahrungsmittel, Energie- und Rohstoffversorgung gesichert, der Klimawandel bekämpft und die Umwelt samt ihrer Artenvielfalt erhalten werden. Unsere harte Arbeit verdient Wertschätzung. Wir nehmen den gesellschaftlichen Wertewandel an und wollen ihn mitgestalten. Aber man muss uns auch lassen.
Die wichtigsten Forderungen im Telegrammstil:
GAP-Förderung ab 2023 im Sinne der Ernährungssicherung flexibilisieren, Eco-Schemes attraktiver gestalten und Klarheit zur Anbauplanung 2022/23 schaffen, das Grundgesetz um die Ziele Ernährungssicherung und Klimaschutz ergänzen, die Ergebnisse der Zukunftskommission Landwirtschaft vollständig umsetzen, den geplanten Umbau der Tierhaltung mit einem tragfähigen, langfristigen Finanzierungskonzept flankieren, die Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung als Gesamtpaket umsetzen, Kooperationen statt Verbote zum Schutz der Biodiversität, moderne Landwirtschaft im Einklang mit Energieerzeugung und Nachhaltigkeit. Das vollständige Positionspapier finden Sie hier
Er überreichte Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir ein Positionspapier mit zentralen Forderungen des Hessischen Bauernverbandes. Darin heißt es einleitend: Nur gemeinsam mit der Landwirtschaft können die Nahrungsmittel, Energie- und Rohstoffversorgung gesichert, der Klimawandel bekämpft und die Umwelt samt ihrer Artenvielfalt erhalten werden. Unsere harte Arbeit verdient Wertschätzung. Wir nehmen den gesellschaftlichen Wertewandel an und wollen ihn mitgestalten. Aber man muss uns auch lassen.
Die wichtigsten Forderungen im Telegrammstil:
GAP-Förderung ab 2023 im Sinne der Ernährungssicherung flexibilisieren, Eco-Schemes attraktiver gestalten und Klarheit zur Anbauplanung 2022/23 schaffen, das Grundgesetz um die Ziele Ernährungssicherung und Klimaschutz ergänzen, die Ergebnisse der Zukunftskommission Landwirtschaft vollständig umsetzen, den geplanten Umbau der Tierhaltung mit einem tragfähigen, langfristigen Finanzierungskonzept flankieren, die Empfehlungen des Kompetenznetzwerks Nutztierhaltung als Gesamtpaket umsetzen, Kooperationen statt Verbote zum Schutz der Biodiversität, moderne Landwirtschaft im Einklang mit Energieerzeugung und Nachhaltigkeit. Das vollständige Positionspapier finden Sie hier
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Die richtige Wahl der Zwischenfrucht ist Grundstein eines erfolgreichen Anbaues, weil ein konkurrenzkräftiger Bestand nur gelingt, wenn sich die angebauten Arten für den Standort eignen.
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