Für die Landwirtschaft ist Boden Lebensgrundlage, Wirtschaftsfaktor, Erbe u.v.m.

04.09.2024
Böden bilden weltweit die Grundlage für über 90 Prozent der produzierten Nahrung. Für die Landwirtschaft ist Boden Lebensgrundlage, Wirtschaftsfaktor, Erbe und vieles mehr.
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Böden sind unsere Lebensgrundlage

Sie bilden weltweit die – auch im wörtlichen Sinne – Grundlage für über 90 Prozent der produzierten Nahrung. Außerhalb von Gewässern hängt alles Leben vom Boden ab, denn Böden bieten Pflanzen Wurzelraum und versorgen sie mit Wasser und Nährstoffen. Etwa 2.000 Quadratmeter Ackerfläche stehen weltweit für jeden Bürger zur Verfügung, auf denen Nahrungsmittel, Futter für unsere Tiere und nachwachsende Rohstoffe wachsen. Für die Landwirtschaft ist Boden Lebensgrundlage, Wirtschaftsfaktor, Erbe und vieles mehr.

Die Bearbeitbarkeit und Ertragsfähigkeit der Felder sind maßgebend für regionale Produktionsschwerpunkte in der Landwirtschaft

Denn nicht auf allen Böden gedeihen Pflanzen gleich gut. Die tiefgründigen Lössböden der Wetterau und der Schwalm etwa sind absolut günstig für Hochertragsanbau von Brotweizen oder der Kultivierung von Zuckerrüben. Natürliche Gegebenheiten beschränken oder befördern die potenzielle Bodenfruchtbarkeit. In Regionen, welche keine Gunststandorte in Bezug etwa auf den Weizenanbau darstellen, hat es die Landwirtschaft geschafft, durch andere Wege zur Ernährungssicherheit und zur Lebensmittelproduktion beizutragen – allem voran durch die Tierhaltung oder auch durch den Anbau von Sonderkulturen.

Neben dem Klimawandel zählt der Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrszwecke heute zu den drängendsten Umweltproblemen

Der Flächenverbrauch für Siedlungs- und Verkehrszwecke ist neben dem Klimawandel eines der drängendsten Umweltprobleme. Die Versiegelung von bewachsenen oder bewirtschafteten Flächen durch Straßen, Wohn- und Gewerbegebiete bedeutet fast immer einen dauerhaften, nicht kompensierbaren Verlust an Freiflächen und lebendigem Boden. Dies betrifft uns alle! Böden sind eine endliche Ressource, die wir verantwortungsbewusst und sparsam nutzen müssen, um unsere Lebensgrundlage zu erhalten.

Über 80 Prozent der hessischen und deutschen Böden sind naturnah gestaltet

Entweder als Wald oder als landwirtschaftliche Nutzfläche. Das hört sich nach enorm viel an. Doch erstens schrumpfen diese Flächen bestän-dig. Durch Siedlungs- oder Verkehrsflächen wer-den in Hessen täglich etwa drei Hektar Boden neu für Siedlungen und Verkehr in Anspruch ge-nommen. Die Hälfte davon wird versiegelt. Und da zweitens auch die Waldfläche seit 1992 zugenommen hat, ist vor allem die landwirtschaftliche Fläche in Hessen beständig rückläufig. Die Landwirtschaftsfläche in Hessen hat im Zeitraum von 1992 bis 2022 von ca. 925.200 Hektar auf ca. 871.000 Hektar und damit um 53.500 Hektar abgenommen. Gegenüber 1950 wurden etwa 200.000 Hektar Landwirtschaftsfläche anderen Nutzungen zugeführt.

16 % der Landesfläche ist mit Siedlung und Verkehrsinfrastruktur bebaut

Das mag nach wenig klingen – 16 Prozent sind jedoch deutlich mehr als die Gesamtfläche der geschützten Biotope im Land. Zudem gibt es Randeffekte: eine neue Straße verschlingt nicht nur direkt Fläche, sondern entwertet auch die umliegenden Flächen: als Erholungsraum, als Lebensraum für Tiere. So haben zum Beispiel bodenbrütende Vogelarten haben in der Umgebung von Siedlungsflächen wegen der zahlreichen Haustiere kaum Überlebenschancen.

Die zunehmende Zersiedelung und Zerschneidung der Landschaft konterkarieren Ziele des Naturschutzes, da Lebensräume durch Bebauung immer weiter eingeengt, zerschnitten und zerstört werden.

Der Freizeit- und Erholungswert ist für natur-nahe Erholungsformen in einer zersiedelten Landschaft geringer als in einer gewachsenen Kulturlandschaft mit kompakten Siedlungen. In stark wachsenden Siedlungen wird die Entfernung vom Zentrum zum Ortsrand größer und damit auch die Entfernung zu Naherholungsgebieten.

Der Anteil der Landwirtschaftsfläche an der gesamten Landesfläche liegt heute in Hessen bei nur noch 41,2 Prozent und bewegt sich damit deutlich unter dem Bundesdurchschnitt von 50,4 Prozent.

Obendrein betrifft der Flächenverlust in Hessen sehr oft hochwertige landwirtschaftliche Böden – etwa im Ballungsgebiet Rhein-Main oder um die Stadt Kassel. Oftmals gehen also vor allem besonders wertvolle Böden verloren, weil Siedlungen sich meist dort entfaltet haben, wo es fruchtbaren Boden gibt. Das ist menschheitsgeschichtlich nachvollziehbar; aber das geht heute klüger!

Und den hessischen Böden geht es gut dabei!

Produktivität ist ein Schlüsselindikator für gesunde Böden. Die wichtigste Eigenschaft, die die Bodenqualität bestimmt, ist die Fähigkeit des Bodens, Pflanzen wachsen zu lassen und damit Menschen und Tiere zu ernähren – also seine Ertragsfähigkeit oder Bodenfruchtbarkeit. Daher liegt es im ureigenen Interesse von Landwirtinnen und Landwirten, den Boden als ihre wichtigste Produktionsgrundlage zu schützen. Seit den 1990er Jahren ist es ihnen durch verbesserte Pflanzenzüchtung, moderne Technik und präzise Düngung gelungen, die Erträge von Getreide, Kartoffeln und Ölpflanzen um 30 bis 50 Prozent zu steigern. Dadurch können immer mehr Menschen von einem Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche ernährt werden. Während 1949 ein Landwirt zehn Personen versorgen konnte, sind es heute bereits etwa 139 Personen.

Höhere Produktivität bei weniger Umweltauswirkungen

Im 20. Jahrhundert wurde der Weizenertrag pro Hektar auf das Fünffache gesteigert. Das ermöglichte es, trotz geringerer Anbauflächen, höhere Erträge zu erzielen. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass diese Produktivitätssteigerung nicht zu einer erhöhten Umweltbelastung führte. Im Gegenteil: Die Anbaumethoden wurden immer umweltfreundlicher, Nährstoffüberschüsse laufend reduziert – und das, obwohl die Erträge stiegen. Dies entspricht den Zielen der Agenda 21 der Vereinten Nationen, die eine nachhaltige Landwirtschaft fördern, indem sie die Produktivität auf vorhandenen Flächen steigert und gleichzeitig die Umweltauswirkungen verringert. Diese ökologische Effizienz wird auch zukünftig entscheidend sein, um die wachsenden Anforderungen an die Landwirtschaft zu meistern.

Auf Asphalt und Beton wachsen weder Pflanzen, noch wird CO2 assimiliert

Die Land- und Forstwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle im Klimaschutz, da sie einerseits bereits während der Biomasseproduktion CO2 in Ernteprodukten und Böden bindet. Durch den Aufbau von Humus in Böden können Mengen an CO2 gespeichert werden und als aktive Senke den Treibhausgasgehalt der Atmosphäre reduzieren – denn: Böden sind nach den Ozeanen die wichtigsten Kohlenstoffspeicher. Aktuelle Bestimmungen an organischer Substanz zeigen einen guten bis sehr guten Humusgehalt in hessischen Böden. Diese Klima-Hebel hat nur die Land- und Forstwirtschaft in der Hand.

Damit ist jeder versiegelte Hektar auch einer, auf dem CO2 nicht mehr gebunden werden kann. Die immer weiter voranschreitende Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen vor allem durch Siedlungs- und Verkehrsmaßnahmen sind damit auch ein klimapolitisches Problem.

Durch den Anbau nachwachsender Rohstoffe und die Nutzung von Bioenergie unterstützt die Landwirtschaft die Sektoren Verkehr und Energie/Wärme, bei der Erreichung ihrer Klimaziele, indem fossile Energieträger ersetzt werden. Als Folge der Produktivitätssteigerungen der heimischen Landwirtschaft konnte etwa die Fläche mit nachwachsenden Rohstoffen, zum Großteil Energiepflanzen, binnen der letzten 20 Jahre verdreifacht werden. Dabei ist die Nutzung des Bodens ein sehr wichtiger Bestandteil einer CO2-Vermeidungsstrategie: So führt z. B. eine Brache bzw. stillgelegte Fläche langfristig zu einer nur geringen Anreicherung des Bodens von jährlich weniger als 1 t CO2/ha. Gegenüber dem Energiepflanzenanbau wird damit auf ein CO2–Minderungspotential von netto ca. 7 t CO2/ha verzichtet.

Zunehmende Versiegelung steht Klimaanpassung im Weg

Darüber hinaus haben versiegelte oder verdichtete Flächen eine geringere Aufnahme- und Speicherungsfähigkeit für Wasser, was das Risiko für Sturzfluten und Hochwasserereignisse steigert. Der Wasserkreislauf wird gestört, denn über einer Siedlung verdunstet weniger Wasser als über einem Acker, einer Wiese oder einem Wald. Während sich im Sommer Siedlungen aufheizen und damit Hitzeextreme verstärken, wirken unbebaute Flächen durch die bessere Verdunstung und Luftzirkulation kühlend auf ihre Umgebung und puffern Wetterextreme besser ab. Mit dem zunehmenden Flächenverbrauch nehmen wir uns also auch Potenziale für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel.

Ausbau Erneuerbarer Energien klug und flächensparend denken

Die hessische Landwirtschaft versteht sich als Partner einer erfolgreichen und dezentralen Energiewende und unterstützt den Ausbau erneuerbarer Energien. Wenn solche Anlagen in Flächenkonkurrenz zu landwirtschaftlichen Produktionsflächen stehen, ist hier aus vorher genannten Gründen aber eine genaue Abwägung nötig. Dies gilt insbesondere für Freiflächen-Photovoltaikanlagen. Auf landwirtschaftlichen Nutzflächen die Produktion von Nahrungsmitteln und nachwachsenden Rohstoffen grundsätzlich Vorrang haben, insbesondere so lange flächenschonendere Erneuerbare Energien realisiert werden können, etwa bei Dach-PV auf Gewerbebauten und im genossenschaftlichen Wohnungsbau sowie auf Parkplätzen. Auch auf Konversionsflächen oder auf Deponien begegnen der Installierung entsprechender Anlagen keine Bedenken. Es sind Regeln zu entwickeln, die eine hinreichende Berücksichtigung agrarstruktureller Belange bei der Standortauswahl sicherstellen.

Praktische Maßnahmen zum Bodenschutz

Die praktizierten Maßnahmen der Landwirtschaft zur Pflege und Verbesserung der Bodenqualität sind vielfältig. Sie umfassen dabei insbesondere:

  • Konservierende Bodenbearbeitung und Mulch-/Direktsaatverfahren – Ziel dieser Minimalbodenbearbeitung ist die nur oberflächliche Bearbeitung, um die Störung der Bodenstruktur zu reduzieren.
     
  • Maßnahmen der Bodenbedeckung, etwa mit Winterzwischenfrüchten sind mittlerweile die Regel. Dies wirkt sich positiv auf die Bodenqualität und die biologische Aktivität der Boden aus und schützt zudem vor Erosion.
     
  • Einsatz moderner Technik zur Vermeidung von Bodendruck, etwa durch Raupenlaufwerke und großvolumige Bereifung.
     
  • Gestaltung der Fruchtfolge – Der Anbau von verschiedenen Pflanzen in einer festgelegten Abfolge (Fruchtfolge) sowie die Nutzung von Zwischenfrüchten verbessern die Bodengesundheit, erhöhen die Bodenfruchtbarkeit und verringern den Bedarf an chemischen Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln.
     
  • Rückführung organischer Substanz zum Er-halt und Steigerung des Humusgehaltes.
     
  • Nachhaltige Düngung – auch durch Precision Farming – Düngung unterstützt das Bodenleben und erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Stickstoff, Phosphor, Kalium und Kalk sind wesentliche Elemente für eine hohe Bodenqualität. Der gezielte Einsatz von mineralischen und organischen Düngemitteln hat die Böden nachhaltig fruchtbarer gemacht und erheblich zur Steigerung der Erträge beigetragen. Je nach Bodenbeschaffenheit können Nährstoffe auch langfristig gespeichert werden. Die Ausbringung wird dabei immer effizienter und präziser.
     
  • Pflege von Landschaftselementen – Ein Beitrag zum Bodenschutz kann auch dadurch geleistet werden, dass durch Anlage und Pflege von Landschaftselementen, wie Hecken und Baumreihen, das Risiko beispielsweise von Winderosion vermindert wird.

Eine produktive Landwirtschaft in Deutschland und Europa schont Flächen doppelt

Einerseits wird sich der Importbedarf der Entwicklungs- und Schwellenländer auch durch eine höhere Kaufkraft und geänderte Ernährungsgewohnheiten weiter deutlich erhöhen. Etwa 90 Prozent des notwendigen Produktionszuwachses müssen dabei durch höhere Produktivität erfolgen, da nur etwa 10 Prozent durch Flächenausdehnung realisiert werden können. Diese zusätzliche Fläche befindet sich zudem oft in zu schützenden Regenwaldgebieten.

Gleichzeitig steigert jeder zubetonierte Acker die Importabhängigkeit Deutschlands, was Lebensmittel angeht. Keine gute Idee, finden wir – denn die landwirtschaftliche Produktion wandert oft in Niedrigumweltstandardregionen des Globus ab.
Deutschland ist aufgrund seiner Böden, des Klimas und der Erträge ein Gunststandort. Laut dem Humboldt Forum for Food and Agriculture wurden durch pflanzenzüchterische Fortschritte in Deutschland weltweit über eine Million Hektar Fläche eingespart oder für andere Nutzungen verfügbar gemacht. Hinzu kommen stetige Verbesserungen in der landwirtschaftlichen Technik, beim Saatgut und bei der Düngung. Eine produktive Landwirtschaft in Deutschland und Europa schont somit Flächen doppelt: Sie spart Anbauflächen im eigenen Land und ermöglicht deren alternative Nutzung, während auch anderswo zusätzliche Flächen frei werden. So würde etwa für die Menge an Weizen, die in Deutschland auf einem Hektar erzeugt werden kann, außerhalb der EU in etwa die doppelte Fläche benötigt. Nachhaltig produktiver Hochertragsanbau von Weizen in der Wetterau schützt also direkt viele Quadratkilometer Regenwald in Brasilien.

Internationale Verantwortung ist keine Floskel

Da sind wir wieder ganz am Anfang: Die naturräumlichen Gegebenheiten vor Ort bestimmen die Produktion. Regional und international. Milchkühe werden in von Dauergrünland dominierten Gegenden gehalten, Schweine dort, wo viel Futtergetreide wächst. Auf den Schwarzböden der Ukraine wird Weizen angebaut. Kaffeebohnen wachsen am besten in Äquatornähe bei kühlem bis warmen tropischem Klima, auf nährstoffreichen Böden und bei wenig Schädlings- und Krankheitsdruck.

Im Sinne internationaler Verantwortung steht die deutsche Landwirtschaft besonders in der Pflicht, ihre eigene Produktivität aufrechtzuerhalten, um nicht auf Kosten von Drittländern importieren zu müssen. Während die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen für eine bis 2050 auf 9,7 Milliarden anwachsende Weltbevölkerung kontinuierlich steigt, nimmt die weltweite landwirtschaftliche Nutzfläche ab. Neben dem hinreichend behandelten Umweltproblem des Flächenverbrauchs, sind im internationalen Kontext hier vor allem Wüstenbildung, Versalzung und Degradierung zu nennen.

Wir fordern:

  • Die Umsetzung der Kooperationsvereinbarung Landwirtschaft und Naturschutz Hessen mit seinem
    Ziel, bis zum Jahr 2040 eine Netto-Neuversiegelung von 0 Hektar in Hessen zu erreichen.
     
  • Naturschutzrechtliche Kompensation geht flächensparender, ohne dabei naturschutzfachlichen Zwecken zuwiderzulaufen. Der Schutz von Luft und Klima gehört gemäß Bundesnaturschutzgesetz zu den Zielen des Naturschutzes und der Landschaftspflege, wonach es einer Kompensation nicht bedarf. Wir fordern einerseits den gänzlichen Wegfall solcher Kompensationspflichten für alle Maßnahmen, die zu Klimaschutzzwecken umgesetzt werden. Andererseits und sofern eine Kompensation nachvollziehbarerweise angezeigt ist, ist die vorrangige Umsetzung über produktionsintegrierte Maßnahmen umzusetzen. Ferner sollte die Speicherung von CO2 in landwirtschaftlich genutzten Böden und in Ernteprodukten als Kompensationsleistung anerkannt werden.
     
  • Den Ausbau der Förderungen für Maßnahmen des Humusaufbaus auf landwirtschaftlichen Flächen sowie für die Anschaffung von Technik zur bodenschonenden Bewirtschaftung.
     
  • Beim auszubauenden „Klimaneutralitätsnetz“, wie etwa dem Rhein-Main-Link, fordern wir aus Gründen des Bodenschutzes die Umsetzung via Freileitung und nicht durch Erdverkabelung.
     
  • Einen umfassenden planerischen Schutz von Agrarflächen, etwa durch den konsequenten Schutz von sog. 1a- und 1b-Flächen der Landwirtschaftlichen Fachplanungen. Ferner müssen diese fortgeschrieben werden.
     
  • Humusaufbau wird durch marktwirtschaftliche Anreize zum Geschäftsmodell – die Leistungen der Betriebe werden aus der freien Wirtschaft durch den Erwerb von Zertifikaten entlohnt. Das ist ein Musterbeispiel für die Entlohnung einer Umweltleistung der Landwirtschaft, auch ohne die GAP. Hier fordern wir die Schaffung einheitlicher Spielregeln und Mindeststandards für den Zertifikatehandel.
     
  • Agrarstrukturell verträglicher Ausbau von Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien, z. B. bei Freiflächen-Photovoltaikanlagen unter Schonung guter Bodenqualität.